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PROGRAMM - ARCHIV
26. Tutzinger Brahmstage 2023
Musikfestival vom 08. bis 26. Oktober 2023
Ein Jahr nach dem 25-jährigen Gründungsjubiläum der Tutzinger Brahmstage können wir mit dem Festival 2023 gleich ein noch bedeutungsvolleres Jubiläum feiern: Vor 150 Jahren verbrachte Johannes Brahms von Mitte Mai bis Anfang September den ganzen Sommer 1873 in Tutzing. Er war vom prächtigen Tutzinger Ambiente sehr beeindruckt und ließ sich davon bei seinen Spaziergängen am See zum Komponieren inspirieren.
25. Tutzinger Brahmstage 2022
Musikfestival vom 03. bis 30. Oktober 2022
Das 25-jährige Jubiläum der Tutzinger Brahmstage wurde mit einer einmalig ausgewählten Kombination der vier Sinfonien von Brahms mit Sinfonien von Dvořák begangen, aufgeführt von den MÜNCHNER SŸMPHONIKERN unter Leitung von ALONDRA DE LA PARRA.
22. Tutzinger Brahmstage 2019
Musikfestival vom 13. bis 27. Oktober 2019
Künstler waren Katharina Konradi mit Eric Schneider, Franziska Bronnen und Ani Takidze, Linus Roth zusammen mit Florian Uhlig, das Max Grosch JAZZ-Quartett, das Diogenes Quartett und Andreas Kirpal, Teunis van der Zwart, Franziska Hölscher und Severin von Eckardstein.
20. Tutzinger Brahmstage 2017
Musikfestival vom 15. bis 29. Oktober 2017
Zum 20. Jubiläum musizierten das Duo d’Accord, das Mandelring Streichquartett, sang Christoph Pohl in Begleiting von Tobias Krampen, und abschließend führte das Philharmonisches Orchester Stringendo mit dem „Festival-Chor“ das Brahms-Requiem auf unter der Leitung von Helene von Rechenberg mit Felicitas Fuchs und Franz Hawlata.
25 Jahre Tutzinger Brahmstage 2022
PRESSE - ARCHIV
Süddeutsche Zeitung, Tassilo, Mai 2021
„Am 14. Mai 1873 kam der längst erfolgreiche Tonsetzer an den Starnberger See, um sich für ein paar Monate von den landschaftlichen Stimmungen verzaubern und inspirieren zu lassen.“
Süddeutsche Zeitung, 2021
„Der Klarinettist Roman Gerber und der Pianist Oliver Bunnenberg hatten bei den Tutzinger Brahmstagen in der Aula des Gymnasiums die Wahl, ein heterogenes Programm zu präsentieren, oder eben interpretatorisch auf Verbindendes zu setzen. Sie entschieden sich für Letzteres und brachten Johannes Brahms mit Alban Berg und Leonard Bernstein in Beziehung. Ein gewagtes Unternehmen.“
Süddeutsche Zeitung, Kulturbogen, Oktober 2019
„Nicht nur dem Meister zu Ehren“
Schlossmagazin, Oktober 2019
„Lauter Hochkaräter“
Kreisbote Starnberg, 12. Oktober 2019
„Hochkarätiges Programm mit Spitzenmusikern“
Süddeutsche Zeitung, Starnberg, 7. Oktober 2019
„Brahms` Werke längst nicht ausgeschöpft“
Edition Kulturland Oktober 2019
„Musikalisch lustwandeln wie einst“
Süddeutsche Zeitung, Starnberg, März 2019
„Verblassende Handschrift –
Gisela Aigner, Cheforganisatorin der Brahmstage, gibt ihr Amt ab
Starnberger Merkur, 20./21. 10.2018
„Ein Musikstern zurück zu den Wurzeln. Klarinettist Roman Gerber im Gymnasium.“
Süddeutsche Zeitung, Starnberg, 20./21.10.2018
„Alles für Mozart. Der Starnberger Roman Gerber spielt bei den Tutzinger Brahmstagen.“ auf einer Bassettklarinette
Süddeutsche Zeitung, Starnberg, 19.10.2018
„Gesang auf dem Cello. Weil die Sopranistin ausfällt, gibt es Kammermusik zu den Brahmstagen.“
Starnberger Merkur, 10.10.2018
„Brahms und andere musikalische Perlen. 21. Tutzinger Festival startet am kommenden Sonntag – Konzerte, Liederabend, Filmmatinee.“
Süddeutsche Zeitung, Starnberg, 28.09.2018
„Festival mit Kontrasten. Die 21. Tutzinger Brahmstage kombinieren wieder Musik des Meisters mit Werken von Bach bis Strauss.“
BR Klassik, 18.10.2017
„Bei den diesjährigen Jubiläums-Brahmstagen in Tutzing kommen alle Werke zur Aufführung, die Brahms dort auch komponiert hat. Am 18. Oktober präsentierte sich in diesem Rahmen das Mandelring Quartett mit allen drei Streichquartetten. Der Cellist Bernhard Schmidt über den Menschen und Komponisten Brahms.“ Beitrag anhören
Süddeutsche Zeitung Bayern Kultur, 14.10.2017
„Es braucht einen langen Atem, um so ein kleines Festival wie die Tutzinger Brahmstage am Leben zu erhalten. Wer in der mehr als 200 Seiten dicken Chronik blättert, erhält einen guten Einblick in die unentwegt notwendigen Veränderungen, die es braucht, um das Publikum zu halten und finanzielle Krisen zu meistern. Einen langen Atem also, dazu viel Idealismus und Begeisterung, aber davon besitzt der „Freundeskreis Tutzinger Brahmstage“ wohl reichlich.“ Weiterlesen
SZ Extra, 12.10.2017
„Wo Brahms draufsteht, ist dieses Jahr auch wirklich nur Johannes Brahms drin. Zum 20. Jubiläum kommen ausschließlich Werke des romantischen Komponisten zur Aufführung.“
niusic.de
„Wandern, Komponieren, Kutschenfahren – Johannes Brahms verbrachte 1873 einen Sommer in Tutzing und war dort wie im Schaffensrausch. Kann uns dieser Ort dem romantischen Komponisten näherbringen? Ein Besuch am Starnberger See.“ Weiterlesen
Süddeutsche Zeitung, Starnberg, 2.11.2017
„Das 20-jährige Jubiläum der Brahmstage im vor 150 Jahren entstandenen „Ein deutsches Requiem“ kulminieren zu lassen, ist nicht nur ein würdiger Abschluss und eine Erinnerung an die Erstausgabe des Festivals gewesen. Mit der Vertonung von Texten der Luther-Bibel zwei Tage vor dem 500. Jahrestag der Reformation, bekam die Aufführung im voll besetzten Kirchenschiff von St. Joseph auch einen erweiterten Kontext.“ Weiterlesen
Süddeutsche Zeitung, Starnberg, 24.10.2017
„Natürlich geht es bei Brahms längst schon um kein Strophenlied mehr, sondern um ein vollständig durchkomponiertes, präzise gestaltetes Lied, das der sorgfältig analysierten Dramaturgie des Textes folgt und aus ihr heraus zur musikalischen Entwicklung gelangt. Der warme Bariton von Christoph Pohl bot dafür ein wohliges Timbre, das vor allem der Romantik der Brahms-Lieder besonders entgegenkam.“ Weiterlesen
Süddeutsche Zeitung, Starnberg, 21.10.2017
„Brahms Streichquartette sind schon strukturell komplexe und vom Ausdruck her gewichtige Gebilde. Dass ihre Interpretation dennoch nicht düster, schwerfällig und breiig wirken muss, bewies das renommierte Mandelring Quartett bei den Tutzinger Brahmstagen im Schloss.“ Weiterlesen
Süddeutsche Zeitung, Starnberg, 28.9.2017
„So viel Brahms auf einmal gab’s in der einstigen Sommerfrische des Komponisten noch nie. Das viel gerühmte Mandelring Quartett, Sänger wie Christoph Pohl und Franz Hawlata, ein 90-köpfiger Festivalchor und das Philharmonische Orchester Stringendo führen im Oktober in Tutzing ausschließlich Werke des berühmten Hamburgers auf. Darunter finden sich sämtliche Kompositionen, die der musikalische Romantiker vor 144 Jahren in dem einstigen Fischerdorf am Starnberger See geschrieben hatte…“ Weiterlesen
Starnberger Merkur, 2.11.2017
„Die Premiere in Tutzing zeigte, dass sich die Laienchöre auf professionellem Niveau bewegen und selbst höchste musikalische Anforderungen bestehen können.“
Starnberger Merkur, 17.10.2017
„Perfekter Festivalauftakt mit nicht enden wollendem Applaus: Das Duo d’Accord begeistert mal vierhändig, mal an zwei Flügeln. Die Eröffnungsveranstaltung der Tutzinger Brahmstage geriet zum Publikumsmagnet.“
Starnberger Merkur, 27.9.2017
„100 Konzerte mit 224 Künstlern in 20 Jahren. Das sind die nüchternen Zahlen einer Erfolgsgeschichte, von der die Gründer nicht zu träumen gewagt haben. Das Publikum zieht sei vielen Jahren auch Musikfreunde aus München und darüber hinaus nach Tutzing.“
Münchner Feuilleton
„Über zwei Wochen hinweg lockt das Festival international renommierte Ensembles an den Starnberger See, die sich vom 15. bis zum 29. Oktober aus Anlass des Jubeljahres ausschließlich der Musik von Johannes Brahms und deren Verarbeitung widmen.“ Weiterlesen
SZ Kulturbogen
„Nicht ohne Grund ist Tutzing Schauplatz der Konzertreihe, hier verbrachte Johannes Brahms 1873 einen glücklichen Sommer.“
br-klassik.de
Die Tutzinger Brahmstage sind ein kleines Festival, das jährlich im Herbst am Starnberger See stattfindet. Es hat seinen Schwerpunkt auf dem Repertoire von Johannes Brahms und zieht Publikum über die Region hinaus an. Weiterlesen auf br-klassik.de
Bayerns Bestes
„Jubiläumsfestival zu Ehren des Meisters.“
Edition Kulturland
„Das Festival mit Tradition bestätigt im Jubiläumsjahr seinen außergewöhnlichen Rang!“
Applaus Kulturmagazin
„Brahmissimo! Die Tutzinger Brahmstage feiern 20-jähriges Jubiläum!“
Tassilo
„Es war am 14. Mai 1873, nur sieben Tage nach seinem 40. Geburtstag, als sich der inzwischen überaus berühmte und in Wien lebende Johannes Brahms für rund vier Monate in Tutzing einquartierte. Inspiriert von der herrlichen Lage am Starnberger See komponierte Brahms gleich sechs neue Werke…“
Fünf Seen Land aktuell
„Das Jubiläumsprogramm greift bewusst das Konzept des vor 20 Jahren gegründeten Musikfestivals auf: ausschließlich Musik von Johannes Brahms und alle von ihm im Sommer 1873 in Tutzing komponierten Werke.“
Holiday Event
„Ein Festival mit hochkarätigem Programm.“
Kreisbote
„Ein Juwel unter den Klassikfestivals: Sie haben sich mittlerweile zu einem Anziehungspunkt für Klassikfreunde und Brahms-Fans weit über die Region des Fünf-Seen-Landes hinaus entwickelt und begehen nun ihr 20-jähriges Jubiläum: die Tutzinger Brahmstage.“ Weiterlesen
Starnberger Anzeiger
„Mit der Erfahrung von 20 Jahren in der Vorbereitung der weit über die Grenzen Bayerns hinaus renommierten Konzertreihe ist es endlich gelungen, ein Programm zusammenzustellen, in dem nur Kompositionen von Brahms zu hören sind, darunter alle werke, die während seines Aufenthalts am Starnberger See entstanden sind.“
Freizeitschrift
„Ein herausragender Konzertzyklus mit Bedeutung weit über die Region hinaus!“
Schlossmagazin
„Das Jubiläum wird gebührend mit berühmten Künstlern wie Franz Hawlata, dem Mandelring- Quartett oder dem Duo d’Accord sowie einem besonderen Programmkonzept gefeiert: Erstmals werden ausschließlich Werke von Johannes Brahms aufgeführt.“
Seeleben
„Großartiges Jubiläum: Schon zum 20. Mal finden heuer im Schloss Tutzing die Brahmstage mit herausragenden Musikern statt.“
Unsere Sponsoren:
Bayerisches Fernsehen, 9.10.2016
„‚Man sieht sich nicht satt‘. Johannes Brahms war begeistert von Tutzing und vom Starnberger See. Beim Gastwirt Amtmann mietete er sich im Mai 1873 ein, er fühlte sich wohl hier. Drei Werke hat er in Tutzing komponiert. Grund genug ihn jährlich zu ehren mit einem kleinen, erlesenen Festival: Den Tutzinger Brahmstagen.“ Beitrag ansehen
BR Klassik, 13.10.2016
Interview mit Max Grosch (Max Grosch Quartet) und Stefan Kirpal (Diogenes Quartett) zum Konzert „Brahms meets Jazz“.
SZ Extra, 6.10.2016
„Wie wichtig Tutzing für Johannes Brahms’ Haydn-Variationen war, lässt sich nur mutmaßen. Den Sommer 1873 verbrachte er – soviel ist zumindest sicher – komponierend in diesem Ort. Die 1997 gegründeten Tutzinger Brahmstage erinnern an diesen Aufenthalt mit einer Reihe von Konzerten mit international renommierten Interpreten.“
Süddeutsche Zeitung / Bayern Kultur, 12.10.2016
„Was sich aus einem einzigen Aufenthalt alles entwickeln kann: Johannes Brahms kam Mitte Mai 1873 nach Tutzing, quartierte sich in der Villa Amtmann ein und fühlte sich dort sehr wohl. Brahms blieb bis September und komponierte viel, unter anderem die Haydn-Variationen op. 56, und schrieb Postkarten, in denen er von prachtvollen Gewittern und schneebedeckten Berggipfeln schwärmte. (…) Die Erinnerung an seine Sommerfrische hält ein kleines hochkarätiges Festival wach, die Tutzinger Brahmstage, die heuer zum 19. Mal stattfinden.“ Weiterlesen auf SZ.de
tz München, 30.8.2016
Rubrik „Drei Fragen an…“ mit Christian Lange, dem künstlerischen Leiter der Tutzinger Brahmstage
Festival-Magazin 2016
„Die Tutzinger Brahmstage verdanken ihre große Beliebtheit den Künstlern von Weltruhm wie die Opernstars Christian Gerhaher, Michael Volle und Franz Hawlata sowie herausragenden Musikern, die hier Werke von Johannes Brahms und anderen Komponisten interpretierten.“
concerti September 2016
„Für Johannes Brahms war Tutzing ein Erdenparadies, obwohl er nur einen Sommer dort weilte. Für die oberbayerische Gemeinde Grund genug, ihm alljährlich ein Festival mit vielen Stars zu widmen.“
Süddeutsche Zeitung Starnberg, 20.10.2016
„(…) Juliane Banse ist auch in anderen Gattungen zu Hause. Von Anfang an gehörten Oratorium, Konzert- und Liedgesang fest zu ihrem Repertoire. „Ich habe für mich immer gefunden, dass sich die Dinge gegenseitig positiv beeinflussen. Die vielen Nuancen und Farben, die man im Lied bringen kann, sind in der Oper nicht immer gefragt.“ Beim Liederabend an diesem Sonntag im Rahmen der Tutzinger Brahmstage (18 Uhr, Evangelische Akademie) ist das ganze Spektrum unbedingt zu erwarten. „Die Veranstalter haben bei mir offene Türen eingerannt: Ich liebe Brahms“, schwärmt Banse.“ Auf SZ.de lesen
Süddeutsche Zeitung Starnberg, 11.10.2016
„Emotionale Berg-und Talfahrt: Zum Auftakt der 19. Brahmstage verblüfft Herbert Schuch mit einer Fülle pianistischer Finessen. Sein tiefgründiger Stil und die eigenwillige Programmgestaltung ernten in Tutzing frenetischen Beifall. Die Verleihung des Wilhelm-Hausenstein-Kulturpreises und ein ausverkauftes Eröffnungskonzert im Konzertsaal der Evangelischen Akademie: Fulminanter konnten die Tutzinger Brahmstage wohl kaum in die 19. Runde starten. Zumal ein Protagonist auf der Bühne saß, der gewiss derzeit zu den interessantesten Erscheinungen unter den internationalen Spitzenpianisten gehört. Und damit ist nicht nur der eigenwillige, tiefgründige interpretatorische Stil Herbert Schuchs gemeint, sondern auch seine anspruchsvolle Programmgestaltung, die sich selten mit nahe liegenden Kontexten begnügt.“ Auf SZ.de lesen
Süddeutsche Zeitung Starnberg, 11.10.2016
„Juwel unter Klassikfestivals: Hausenstein-Preis für Tutzinger Brahmstage. Mit einem „immer wieder neuen, originellen Festivalkonzept“ erinnerten die Tutzinger Brahmstage an den großen Komponisten, der im Sommer 1873 am See bedeutende Werke vollendete. In Vertretung von Bürgermeister Rudolf Krug überreichte Vize-Bürgermeisterin Elisabeth Dörrenberg den diesjährigen Hausenstein-Kulturpreis am Sonntag in der Evangelischen Akademie. Beeindruckend lese sich die Liste namhafter Künstler, die schon bei den Brahmstagen gastierten: Jonas Kaufmann, Hermann Prey, Dietrich Fischer Diskau, das Henschel-Quartett und auch Martin Walser.“ Auf SZ.de lesen
Süddeutsche Zeitung Starnberg, 2.9.2016
„Drei Stars und ein Ständchen: Juliane Banse, Herbert Schuch und Wen-Sinn Yang treten bei den 19. Brahmstagen in Tutzing auf, einem Klassikfestival, das den berühmtesten Sommerfrischler des einstigen Fischerdorfs in Ehren hält. Der Komponist aus Hamburg hatte am 14. Mai 1873 beim Gastwirt Konrad Amtmann Quartier genommen und war bis in den September hinein in dem kleinen Ort am Starnberger See geblieben. In der Zeit vollendete Brahms neben zwei Streichquartetten die Lieder und Gesänge op. 59, die das Sängerehepaar Vogl im Tutzinger Musikpavillon uraufführte. Als bedeutendstes Brahms-Werk, das in Tutzing entstand, gelten die Haydn-Variationen op. 56.“
Starnberger Merkur, 11.10.2016
„Doppelte Freude bei den 19. Tutzinger Brahmstagen: Nicht nur spielte am Sonntagabend ein herausragender Pianist, es wurde auch der Freundeskreis dieser musikalischen Institution mit dem Kulturpreis der Gemeinde Tutzing ausgezeichnet. Herbert Schuch gestaltete das Konzert
Starnberger Merkur, 2.9.2016
„Das Schluss-Konzert am Sonntag, 23. Oktober, führt die besondere Tradition herausragender Sänger-Engagements für den Liederabend bei den Tutzinger Brahmstagen fort. Die an den besten Opernhäusern der Welt reüssierende Sopranistin Juliane Banse kombiniert zwei Zyklen von Robert Schumann mit zehn wundervollen Liedern von Johannes Brahms. Begleitet wird sie dabei am Klavier von Marcelo Amara.“
Landsberger Tagblatt, 11.10.2016
„Sie ist auf den Weltbühnen zu Hause, singt in New York, London oder Wien. Bei den Tutzinger Brahmstagen ist sie in diesem Herbst zum ersten Mal zu hören. Dabei hat Juliane Banse gerade für Johannes Brahms eine besondere Vorliebe. In Tutzing wird die international gefeierte Opernsängerin von dem Komponisten Lieder nach Texten von Hölty, von Platen oder Goethe zu Gehör bringen. Das Landsberger Tagblatt sprach mit der in Dießen am Ammersee lebenden Sopranistin.“ Auf Augsburger-Allgemeine.de lesen
Rainbow Lifestylemagazin / Düsseldorf, Herbst 2016
„Die Tutzinger Brahmstage finden zum 19. Mal im Schloss Tutzing am Starnberger See statt – einer der schönsten Landschaften Deutschlands. Johannes Brahms verbrachte hier 1873 einen glücklichen Sommer.“
Tassilo, September/Oktober 2016
„Klassik am See – erlesen und spannend. Der zweimalige Echo-Preisträger Herbert Schuch eröffnet die 19. Tutzinger Brahmstage.“
Holiday Event, 3/2016
Kurz vor Konzertbeginn noch ein Spaziergang in einer der herrlichsten Landschaften Deutschlands. Der weitläufige Schlosspark mit Blick auf den Starnberger See und die Zugspitze stimmt perfekt auf die Musik ein, die gleich im Schloss erklingen wird. Möglich ist das beim Musikfestival Tutzinger Brahmstage.“
Vis-a-Vis, 3/2016 (Beilage Münchner Merkur)
„Johannes Brahms verbrachte 1873 einen glücklichen Sommer in Tutzing. Er genoss das traumhafte Ambiente am Starnberger See und komponierte hier bedeutende Werke.“
Fünfseenland Aktuell Oktober 2016
Internationale Stars und junge Solisten – Um großartige Solisten zu erleben, muss man nicht in die Großstadt fahren – für diese Binsenweisheit sind die Brahmstage in Tutzing der beste Beweis. Der Konzertsaal des Tutzinger Schlosses, die Galerie Benzenberg und die Aula des Gymnasiums sind nicht riesig, es entsteht wunderbare Nähe zu den Interpreten und schenkt ein besonders intensives Erleben der Musik.
Schlossmagazin, Oktober 2016
„Die 19. Tutzinger Brahmstage (9.-23.10.2016) begeistern mit einem hochkarätigen Programm im Oktober dort, wo Johannes Brahms 1873 einen Sommer lang komponierte. Stars in diesem Jahr sind Juliane Banse, Herbert Schuch und Wen-Sinn Yang, insgesamt treten 17 Musiker in fünf Konzerten auf.“
Edition Kulturland, 2/2016
„Brahms meets all: Erneut steht Johannes Brahms im Mittelpunkt eines Musikfestivals am Starnberger See, die 19. Tutzinger Brahmstage werden den Komponisten in Beziehung zu Zeitgenossen und zu anderen Stilrichtungen setzen.“
Kreisbote Starnberg, 5.10.2016
„Ein Juwel unter den Klassikfestivals: Die Sopranistin Juliane Banse, der Pianist Herbert Schuch und der Cellist Wen-Sinn Yang, umjubelte Meister ihres Fachs, interpretieren heuer im historischen Festsaal von Schloss Tutzing Werke von Johannes Brahms und anderen Komponisten.“
Würmtal-Echo, 5.10.2016
„Ein prachtvolles Gewitter: Die 19. Tutzinger Brahmstage mit hochkarätigem Programm. In diesem Jahr eröffnet einer der bekanntesten deutschen Pianisten der jüngeren Generation das Festival: Der 36-jährige Herbert Schuch.“
Starnberger Anzeiger, 30.4.2016
„Ausgezeichnete Brahmstage: Die hochkarätige Konzertreihe erhält 2016 den Wilhelm-Hausenstein-Kulturpreis. Die Brahmstage erinnern jedes Jahr mit einer Reihe von Konzerten an den Komponisten Johannes Brahms, der den Sommer 1873 in Tutzing verbrachte und dort bedeutende Werke vollendete.“